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Pressemitteilung

ÖDP/PU-Vorschlag: Gemeinden und Kreiswohnungsbau Hand in Hand!

Mit einem kreativen Vorschlag zum Wohnungsbau überraschte die Spitzenkandidatin der ÖDP/PU zur Kreistagswahl, Martha Altweck-Glöbl am vergangenen Donnerstag im Restaurant Korfu in Geiselhöring:

„Die seit vielen Jahren bewährte Kreiswohnungsbau-Gesellschaft sollte sich für Gemeinden als Gesellschafter öffnen und es ihnen ermöglichen, sich mit Grundstücken und leerstehenden Gebäuden als Kapitaleinlage einzubringen.“ Auf diesen Grundstücken könnten dann mit Staatszuschüssen Mietwohnungen errichtet werden. So wäre es dann auch weniger gut gestellten Gemeinden möglich, den sozialen Wohnungsbau im Landkreis zu beleben. Kreisrätin und 1. Bürgermeisterin Anita Bogner aus Rain schlug vor, diese Idee mit den Fachleuten der Kreiswohnungsbau GmbH zu besprechen. „Großstädte und Staat haben leider viele Baugesellschaften an Privatinvestoren verkauft“ bedauerte Bernhard Suttner. Der Landkreis habe diesen Fehler Gottseidank nicht gemacht.  

Dr. Michael Röder informierte über seinen erfolgreichen Einsatz für die Hausarztversorgung und das
Rettungswesen im Labertal:„Nach langjährigen Bemühungen konnte durch unser Engagement auch in
Geiselhöring ein Rettungswagenstandort geschaffen werden.“

Kreistagskandidat Alois Giglberger zeigte sich sehr erfreut darüber, dass bei dieser Kreistagswahl eine Reihe von engagierten Kandidatinnen und Kandidaten aus Geiselhöring und dem Labertal auf der ÖDP/PU-Liste stehen. Die Auszubildende Eva Biendl betonte als jüngste Kandidatin der Liste, dass sie das Programm der ÖDP/PU als positiv empfinde: „Meine Generation braucht den konsequenten Klimaschutz, damit wir auch in 50 Jahren noch gut leben können!“ Hermann Wocheslander wünschte sich in seiner Vorstellungsrede mehr Aufmerksamkeit der Kreispolitik für das Thema Kulturförderung: „Es gibt so viele lokale Gruppierungen, die mit ihren Leistungen in Musik, Theater und bildender Kunst hervorragend die Lebensqualität in der Heimat fördern.“ Etwas mehr Anerkennung würde hier sicher noch mehr Möglichkeiten schaffen.

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